Die Einholung von medizinischen Sachverständigengutachten ist in sozialgerichtlichen Verfahren keine Seltenheit. Damit am Ende der Verfahren eine zutreffende Entscheidung getroffen werden kann, muss nicht nur der ärztliche Sachverständige sein Handwerk beherrschen und wissen, welche Erwartungen an sein Gutachten geknüpft werden. Mindestens genauso wichtig ist es, dass der Rechtsanwender als eigentlicher Herr des Verfahrens die gesetzlichen Vorgaben für den Sachverständigenbeweis kennt und sein Entscheidungsmonopol nicht aus Bequemlichkeit oder Angst vor einer Auseinandersetzung mit der fremden Materie aus der Hand gibt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2016.10.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2191-7345 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-10-14 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: