Der „Bürokratie-Dschungel in der häuslichen Pflege soll gelichtet werden und Betroffene wie Angehörige sollen eine deutliche Entlastung erfahren. In Zukunft soll es statt zahlreicher „Töpfe“ nur noch zwei Budgets geben. Ein Entlastungsbudget, das flexibel in Anspruch genommen werden kann, soll die Pflege sicherstellen, wenn Angehörige einmal abwesend sind. Gedacht ist zweitens an ein „Pflegebudget“ für Leistungen der ambulanten Pflege- und Betreuungsdienste. Ein entsprechendes Diskussionspapier hat der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, vorgelegt.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2191-7345 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-04-17 |
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: