Gundula Roßbach, die neue Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Bund, seit 1. Januar 2017 als erste Frau an der Spitze des größten deutschen Sozialversicherungsträgers, Chefin von 15.000 Beschäftigten und „Arbeitgeberin“ von 20,8 Millionen Rentnerinnen und Rentnern mit einem Jahresetat von rund 280 Milliarden Euro, sieht in der viel diskutierten Erhöhung des Rentenniveaus kein Allheilmittel, um in Zukunft Altersarmut in Deutschland zu vermeiden. Wer in seinem Berufsleben keine oder nur geringe Rentenversicherungsbeiträge entrichtet hat, bei dem dürfte auch im Fall eines höheren Rentenniveaus das Altersruhegeld in aller Regel nicht über der Grundsicherung liegen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2191-7345.2017.06.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2191-7345 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-06-13 |
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