Nicht einmal abschreckende Präventionskampagnen in den Medien, auch nicht das Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen und Gaststätten, ja sogar gestiegene Preise für Zigaretten vermögen einen bestimmten Personenkreis vom übermäßigen Rauchen abzuhalten, nämlich die „Generation 55 plus“. Zwar ist bei älteren Bundesbürgern die Zahl der Alltagsraucher im Allgemeinen gesunken. Allerdings hat die Zahl der exzessiven Raucher drastisch zugenommen. Dies machen aktuelle Zahlen der KKH Kaufmännische Krankenkasse deutlich. Bedenklich dabei ist: Im Jahr 2017 wurden rund 50.000 Versicherte der Krankenkasse im Alter von 55 bis 79 Jahren wegen Tabakabhängigkeit, Entzugserscheinungen, eines akuten Tabakrausches oder psychischer Probleme aufgrund von Tabak ärztlich behandelt – 130 Prozent mehr als noch im Jahr 2007.
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2191-7345 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-01-14 |
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